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Wirlich nicht.

Aber hier.

"Aus objektiver Beobachterperspektive und als Verallgemeinerung zahlreicher individueller Äußerungen overten Verhaltens erscheint ein Lebensstil als ein relativ stabiles Muster von Aktivitäten, Artefakten und Interaktionen mit einem typischen Symbolprofil (nach Form, Zeichen, sprachlichen Codes, Ästhetik, Qualitäten etc.). Er läßt sich wahrnehemn als eine symbolisch repräsentierte 'black box' der Produktion von Lebensqualität und der Transaktionen im privaten Haushalt bzw. als eine Art 'Mikro-Schnittstelle' zwischen Wirtschaft, Kultur und sozialer Ungleichheit."

Lüdtke, Hartmut 2000: Konsum und Lebensstile, in: Rosenkranz, Doris/Schneider, Norbert F. (Hg.): Konsum. Soziologische, ökonomische und psychologische Perspektiven, Opladen: Leske und Budrich, S. 122

"Marlene Dietrichs Stockholmer Freund Mago (geb. Max Goldstein, 22. März 1926) stammt wie sie aus Berlin; sein Vater Fritz Goldstein war dort bis zur Emigration als Kinderarzt niedergelassen. Mago schickte ihr ein Polaroid-Foto des Arztschildes 'Dr. med. Israel Fritz Goldstein' aus Berlin, das Marlene aufklebte und kommentierte. (...)" *